Дата публикации: 15.04.2025

Von der Komplexität zur Einfachheit: Die Geschichte von Plasch

In der Welt des Projektmanagements ist Zeit eine entscheidende Ressource. Der Großteil des Teamerfolgs hängt von einer effektiven Aufgabenplanung und -verteilung ab.
 Das Plasch-Team suchte nach einer Lösung, die wirklich funktioniert – einfach im Design, ohne unnötige Komplexität und in der Lage, das Versprechen guter Planung greifbar zu machen. Diese Synergie aus Klarheit, Effizienz und echtem Mehrwert war die Inspiration für die Gründung von Plasch.

MVP: Der erste Schritt zur Lösung

Nach der Veröffentlichung des MVPs von Plasch und dem Erhalt wertvoller Rückmeldungen von Nutzer:innen wurde klar: Plasch deckt nicht nur unseren eigenen Bedarf – es spricht eine breitere Zielgruppe an. Die positive Resonanz bestätigte unseren Kurs und stärkte unser Engagement, eine Lösung zu schaffen, die Teams befähigt, effizienter, wirkungsvoller und mit mehr Leichtigkeit zu arbeiten.
Unser Ziel war es nie, ein komplexes System zu bauen, sondern ein schlankes, wirkungsvolles Tool zu entwickeln, das Planung vereinfacht und echte Ergebnisse liefert.

Launch und kontinuierliche Weiterentwicklung

Es ist nicht nur wichtig, ein hochwertiges Tool zu entwickeln, sondern auch dessen Weiterentwicklung aktiv zu unterstützen. Wir sammeln regelmäßig Feedback von unseren Nutzer:innen, um Verbesserungen vorzunehmen und neue Funktionen hinzuzufügen, die Teams dabei helfen, noch schneller und effizienter zu arbeiten. Und dabei bleibt es nicht. Schon bald planen wir, weitere Funktionen zu integrieren, um Prozesse zu automatisieren und die Zusammenarbeit innerhalb von Teams weiter zu optimieren.

Entwicklung und Integration: Wie wird Plasch Teil von Jira?

Eine der größten Herausforderungen bestand darin, ein Tool zu entwickeln, das sich nahtlos in das Jira-Ökosystem einfügt. Unser Ziel war es nicht, die bestehenden Funktionen von Jira zu ersetzen, sondern sie sinnvoll zu erweitern und einen zusätzlichen Mehrwert zu schaffen.

Plasch wurde so entwickelt, dass:

  1. es sich mühelos in Jira-Workflows integrieren lässt – ganz ohne Änderungen am bestehenden System,

  2. keine Installation erforderlich ist – nach der Authentifizierung in Jira kann sofort mit der Arbeit begonnen werden,

  3. zentrale Planungs- und Ressourcenverteilung Prozesse automatisiert werden – das spart Zeit und minimiert Fehlerquellen,

  4. es genügend Flexibilität für individuelle Anpassungen bietet – Teams können das Tool auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuschneiden, ohne auf die grundlegenden Funktionen von Jira zu verzichten.

Wir haben großen Wert darauf gelegt, dass Plasch nicht zur Belastung wird oder die Arbeit der Teams erschwert. Alles wurde mit dem Fokus auf größtmögliche Einfachheit gestaltet.

Heute ist Plasch ein Tool, das dabei hilft, bessere Ergebnisse im Projektmanagement zu erzielen und den Planungsansatz grundlegend zu verändern.

Probieren Sie Plasch aus – und erleben Sie, wie es Ihre Herangehensweise an Projektmanagement in Jira transformieren kann.